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Warum TruckExperten?

Noch ein Portal, noch mehr Klicks und Zeitverlust im Netz? Im Gegenteil: truckexperten.de ist hochkonzentriert wie ein guter Espresso. Andere kümmern sich auch um Lkw, truckexperten.de kümmert sich nur um Lkw. Ist stets am Puls aller großen Marken. Spart damit Zeit, Umwege, mühsame Recherchen. Ist unabhängig, kritisch, informativ und journalistisch hochwertig aufbereitet – einfach verlässlich. Perfekt ergänzt durch die umfassenden Infos zu Transportern und Reisemobilen von vanexperten.de. Gründliche Neuvorstellungen, aufwendige Tests, eingerahmt von aktuellen Meldungen – das ist truckexperten.de. Ein MUSS für alle, die mehr wissen wollen. Und die auf dem Laufenden über all das bleiben wollen, was sich in der Lkw-Szene bewegt. Am besten mit einem Abo: Es kostet weniger, als Sie vermuten. Und bringt mehr, als Sie erhoffen.

Wer sind die TruckExperten?

Ralf Becker, Jahrgang 1968, beschäftigt sich seit Mitte der 1990er Jahre mit (überwiegend) schweren Lkw und so ziemlich allem, was sich bei Lkw an- und aufbauen, anhängen oder aufsatteln lässt. Verbrauchsmessfahrt Nummer Eins datiert auf Frühjahr 2001 mit einem Scania R 470 Turbocompound als Hauptdarsteller. Gefolgt sind seither sämtliche Fernverkehrs-Generationen aller großen Hersteller von DAF über (neuerdings wieder) Ford bis Volvo. In den verschiedenen Tests, Fahrberichten und Neuvorstellungen steht (noch) der Dieselmotor im Mittelpunkt, verbunden mit Abstechern in die Welt der Hybride und Methan-Verbrenner. Mehr und mehr rücken aber auch E-Fahrzeuge in den Fokus, batterieelektrisch (BEV) oder mit Brennstoffzelle (FCEV), und die ersten serienreifen Wasserstoffverbrenner dürften nicht mehr lange auf sich warten lassen. So oder so: Wohl selten in der Geschichte des Lkw war die Entwicklung derart spannend mitzuerleben wie in den gegenwärtigen, vom Klimawandel getriebenen Zeiten.

Wie testen die TruckExperten

Wenn Lkw bei den Truck-Experten zum Test antreten, erwartet sie ein umfangreiches Programm. Enthalten sind zum einen statische Messungen, darunter die Kabinen-Maße (Bettengrößen, Einstieg, Stauvolumen, Stehhöhe, Lenkradverstellung etc.) und die obligatorische Fahrt auf die Waage. Hinzu kommt die Verbrauchsmessfahrt auf definierten Strecken – traditionell für Fernverkehrs-Sattelzugmaschinen, jüngst ergänzt um eine Verteilerrunde für Elektro-Fahrzeuge.

Zum Pflichtprogramm bei Diesel-Sattelzugmaschinen, die nach wie vor das Gros der Probanden stellen, zählt das Aufsatteln eines eigenen, mit Ballast beladenen Test-Trailers sowie wie das exakte Voll- und Nachtanken zum Abgleich der eingebauten Verbrauchsmessgeräte. Die Messstrecke führt auf den Autobahnen A62, A1 und A60 durch Westpfälzer Bergland, Ausläufer des Hunsrücks und Eifel von Kusel nach Prüm und retour. Die Aufzeichnung der steigungsbedingten Schaltungen (traditionell ein Maß für die Triebstrangauslegung) und der Innengeräusche rundet die reine Messfahrt ab. Komplettiert wird das Programm durch eine Handlingrunde auf kurvenreicher Landstraße mit bis zu zehnprozentigen Steigungen.

Zu den Messwerten:

  • Neben dem Gesamtverbrauch sind die Teilverbräuche auf leichten und schweren Streckenabschnitten ausgewiesen (mit locker 10 Litern Differenz dazwischen), außerdem Werte bei Teillast in der Ebene und an einer definierten fünfprozentigen Steigung (der 10 km lange Anstieg nach dem Dreieck Moseltal in Richtung Hochwald)
  • der AdBlue-Verbrauch ist als Durchschnittswert über die gesamte Strecke sowie anteilig zum Diesel angegeben
  • Fahrgestell/Gewicht: zu besseren Einschätzung des Leergewichts sind hier vor allem die Ausstattung mit oder ohne Retarder (je nach Modell bis zu 100 kg) und die Tankgrößen zu berücksichtigen.